Von wunderschönen Tempeln, atemberaubenden Stränden und einer reichen Geschichte bis hin zu erschwinglichen Geschäftskosten, einer wachsenden Wirtschaft und einer Fülle wichtiger Exporte machen Thailand mit mehreren Merkmalen zu einem attraktiven Ort für internationale Geschäftserweiterungen.
Wenn Ihr Unternehmen beginnt, seine Teams zusammenzustellen, benötigen Sie einige Kenntnisse über die Einstellungsprozesse und -anforderungen des Landes. In diesem Leitfaden zur Einstellung von Mitarbeitern werden wichtige Beschäftigungsanforderungen erläutert und einige wertvolle Tipps für die Einstellung in Thailand gegeben.
Was Sie vor der Einstellung in Thailand wissen sollten
Bevor Sie anfangen, müssen Sie sich mit den Feinheiten von Verträgen, Löhnen, arbeitsfreien Zeiten, Kündigungen und anderen wichtigen Themen bei der Einstellung von Mitarbeitern vertraut machen.
1. Arbeitsvertrag
Das Arbeitsrecht in Thailand lässt sowohl schriftliche als auch mündliche Verträge sowie befristete und unbefristete Verträge zu. Wir empfehlen Ihnen, für jeden Ihrer Mitarbeiter einen detaillierten schriftlichen Vertrag aufzusetzen. In diesem Vertrag sollten die Einzelheiten des Arbeitsverhältnisses wie folgt festgelegt werden:
- Position
- Vergütung
- Sozialleistungen
- Anforderungen an die Kündigung
Obwohl es keine obligatorische Mindest- oder Höchstbewährungsfrist gibt, empfiehlt dasthailändische Arbeitsrecht, Probezeiträume nicht länger als 119 Tage zu halten. Wenn die Arbeitsbeziehung in dieser Zeit nicht funktioniert, können sich Arbeitgeber und Mitarbeiter problemlos voneinander trennen. Danach hängen die Anforderungen an die Kündigung davon ab, ob die Kündigung mit oder ohne Grund erfolgt. Wenn ein Unternehmen einen Mitarbeiter ohne Grund kündigt, muss es schriftlich eine Kündigungsfrist von mindestens einem Lohnzyklus einhalten. Außerdem muss es eine Abfindung zahlen, die sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit des Mitarbeiters richtet:
- Weniger als ein Jahr: 30 Tagesvergütung
- Ein bis drei Jahre:90 Tagesvergütung
- Drei bis sechs Jahre: 180 Tage Vergütung
- Sechs bis 10 Jahre: 240 Tage Vergütung
- 10bis 20 Jahre:300 Tage Vergütung
- 20Jahre oder mehr: 400 Tage Vergütung
In einigen Fällen kann der Arbeitgeber beschließen, eine zusätzliche Entschädigung zu zahlen, um die Kündigungsfrist zu verkürzen.
Wenn ein Unternehmen einem Mitarbeiter aus finanziellen und nicht aus leistungsbezogenen Gründen kündigt und der Mitarbeiter sechs Jahre oder länger im Unternehmen gearbeitet hat, muss das Unternehmen eine zusätzliche Abfindungszahlung leisten. Diese Vergütung sollte 15 Tagessätze für jedes Jahr der Beschäftigung betragen, maximal jedoch 360 Tagessätze.
2. Gehaltsabrechnung und Steuern
Thailand verfügt über einen nationalen Sozialversicherungsfonds, in den Arbeitgeber und Mitarbeiter einzahlen müssen. Dieser Fonds unterstützt Mitarbeiter bei der medizinischen Versorgung, bei der Kinderbetreuung und bei Lohnausfällen aufgrund von Arbeitslosigkeit, Invalidität oder der Geburt eines Kindes. Er bietet auch Altersrenten und Unterstützung bei Beerdigungskosten.
Sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeiter müssen jeden Monat etwa 5 Prozent der Vergütung des Mitarbeiters in diesen Fonds einzahlen. Der Mindestbeitrag liegt bei 83 Baht pro Monat, der Höchstbeitrag bei 750 Baht pro Monat. Ihr Unternehmen muss zudem die thailändische Unternehmenssteuer abführen, die in der Regel etwa 20 Prozent der Vergütung des Mitarbeiters beträgt.
3. Löhne und Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten in Thailand sind bis zu einem gewissen Grad dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern überlassen, wobei die Regelarbeitszeit 48 Stunden pro Woche nicht überschreiten darf. Mitarbeiter sollten mindestens einen freien Tag pro Woche haben und nicht mehr als sechs Tage hintereinander arbeiten.
Überstunden sind zulässig, dürfen jedoch 36 Stunden pro Woche nicht überschreiten. Wenn Mitarbeiter an Wochentagen Überstunden machen, sollten sie für diese Stunden 150 Prozent ihrer Grundvergütung erhalten. Wenn sie am Wochenende Überstunden machen, sollten sie in der Regel das Dreifache ihrer Vergütung erhalten.
Der Mindestlohn in Thailand variiert je nach Provinz. Seit reichten 2020die Mindestlöhne des Landes von 313 Baht bis 336 Baht pro Tag – etwa 10 bis 10.80 US-Dollar.
4. Arbeitsfreie Zeiten
Gesetzlich müssen Mitarbeiter in Thailand mindestens sechs Urlaubstage pro Jahr erhalten. In der Praxis gewähren die meisten Unternehmen ihren Mitarbeitern jedoch jedes Jahr 10 bis 15 Tage bezahlten Urlaub. Dieser Urlaub kann auf das nächste Jahr übertragen werden, wenn die Mitarbeiter ihn nicht in Anspruch nehmen.
Mitarbeiter in Thailand haben außerdem einen gesetzlichen Anspruch auf einige zusätzliche formelle Arten von Urlaub:
- Nationaler Diensturlaub: Männliche thailändische Mitarbeiter können nationalen Diensturlaub nehmen, um dem Militär beizutreten oder an militärischen Übungen teilzunehmen. Sie sollten während dieses Urlaubs, der nicht länger als 60 Tage pro Jahr dauern darf, 100 Prozent ihrer regulären Vergütung erhalten.
- Schulungs- oder Prüfungsurlaub: Mitarbeiter können bezahlte Schulungen oder Prüfungsurlaub nehmen, wenn sie Schulungen absolvieren, die für ihre Karriere relevant sind, oder für Regierungsprüfungen sitzen.
- Familienplanungsurlaub: Mitarbeiter können diesen bezahlten Urlaub nehmen, wenn sie sich medizinischen Sterilisationsverfahren unterziehen möchten.
Wenn ihre Arbeitgeber einverstanden sind, können thailändische Mitarbeiter einige weitere Urlaubsarten in Anspruch nehmen, darunter Sonderurlaub, Krankenhausaufenthalt, Heiratsurlaub, Urlaub für die Hadsch-Pilgerreise für muslimische Mitarbeiter und Mönchsurlaub für buddhistische Männer.
Das thailändische Arbeitsrecht verlangt von den Arbeitgebern außerdem, dass sie ihren Mitarbeitern 30 Tage bezahlten Genesungsurlaub zusätzlich zu ihrem Urlaubsanspruch gewähren. Ein Unternehmen kann ein ärztliches Attest verlangen, wenn der Mitarbeiter drei oder mehr aufeinanderfolgende Tage der Arbeit fernbleibt. Wenn Mitarbeiter jedoch aufgrund ihrer Arbeitsaufgaben krank werden oder Verletzungen erleiden, können sie sich arbeitsfreie Zeiten nehmen, ohne ihren Genesungsurlaub in Anspruch zu nehmen.
Weibliche Mitarbeiter in Thailand können Mutterschutzurlaub für die Geburt ihrer Kinder nehmen. Schwangere Mitarbeiterinnen können 98 Tage bezahlten Mutterschutzurlaub nehmen. Das Unternehmen zahlt 45 Tage, der Sozialversicherungsfonds zahlt 45 Tage und die restlichen acht Tage sind in der Regel unbezahlt, manchmal erklärt sich der Arbeitgeber jedoch bereit, diese zu übernehmen. Unternehmen können auch Vaterschaftsurlaub nach eigenem Ermessen gewähren.
Zusätzlich zu diesen arbeitsfreien Zeiten umfasst der bezahlte Urlaub in Thailand 13 gesetzliche Feiertage. Diese summieren sich zu 15 bezahlten Urlaubstagen, da Songkran, Thailands weltberühmtes buddhistisches Neujahrsfest und Wasserfest, drei Tage dauert.
5. Anti-Diskriminierungsgesetz
Das thailändische Ministerium für Arbeitsbeziehungen verbietet zahlreiche Formen der Diskriminierung bei der Einstellung und am Arbeitsplatz. Arbeitgeber dürfen Bewerber oder Mitarbeiter nicht aufgrund eines der folgenden Merkmale diskriminieren:
- Hautfarbe
- Religion
- Nationalität
- Alter
- Geschlecht
- Sexuelle Orientierung
- Familienstand
- Behinderung
- Politische Meinung
- Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft
Um den Anschein von Diskriminierung zu vermeiden, sollte Ihr Unternehmen in seinen Einstellungsprozessen keine Fragen zu diesen Themen stellen. Außerdem sollten Sie Ihre Stellenanzeigen so formulieren, dass sie für alle Bewerber inklusiv formuliert sind.
6. Anreize für die Einstellung thailändischer Arbeitnehmer
Die thailändischen Gesetze schreiben vor, dass jedes Unternehmen mindestens vier thailändische Staatsangehörige pro internationalem Arbeitnehmer einstellt. Außerdem müssen Unternehmen, die internationale Arbeitskräfte einstellen wollen, eine Genehmigung und Lizenz vom thailändischen Generaldirektor des Arbeitsministeriums einholen. Sie müssen zudem eine Sicherheitsleistung für alle Kosten und Schäden im Zusammenhang mit der Anstellung eines internationalen Mitarbeiters erbringen.
Kosten für die Einstellung eines Mitarbeiters in Thailand
Die Kosten für die Einstellung von Mitarbeitern in Thailand variieren je nach den Positionen, Rekrutierungsstrategien und Richtlinien Ihres Unternehmens für Boni und Zusatzleistungen. Im Folgenden finden Sie einige der direkten und indirekten Einstellungskosten, die Ihnen entstehen können:
- Ausgaben für Bewerbermessen und Stellenanzeigen
- Zeitaufwand für die Auswahl neuer Mitarbeiter
- Gehaltsabrechnung
- Steuern
- Vergütungen
- Sozialleistungen
- Boni
- Versicherung
Eine wichtige Überlegung ist, dass die Arbeitslosenquote in Thailand unglaublich niedrig ist – unter 1 Prozent in den meisten der letzten zehn Jahre. Stellenbewerber finden in der Regel leicht einen Job, und qualifizierte Bewerber haben die Wahl zwischen Angeboten verschiedener Unternehmen. Ihr Unternehmen kann seine Chancen, talentierte Bewerber anzuziehen, verbessern, indem es sich von ähnlichen Organisationen abhebt, z. B. indem es attraktivere Zusatzleistungen oder Boni anbietet.
In Thailand sind beispielsweise Boni für den 13. Monat optional. Dennoch bieten viele Unternehmen sie als Gesten der Wertschätzung für ihre fleißigen Mitarbeiter an. Bei Vertriebsmitarbeitern in Thailand werden großzügige Provisionen oft anstelle des üblichen 13. Monatsbonus gezahlt.
Um auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte Ihr Unternehmen einen hochwertigen Versicherungsschutz anbieten. Thailand verfügt über ein dreistufiges allgemeines Gesundheitssystem, das eine kostenlose medizinische Versorgung für öffentliche Angestellte, Privatangestellte und alle anderen thailändischen Staatsangehörigen bietet. Die verfügbaren Gesundheitseinrichtungen unterscheiden sich jedoch erheblich in der Qualität der angebotenen Versorgung. Aus diesem Grund bieten viele Unternehmen eine zusätzliche Krankenversicherung für ihre Mitarbeiter an.
Viele Unternehmen bieten auch Vorsorgefonds an, die zum Sparen anregen, indem sie den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihr Einkommen vor Steuern in einen speziellen Fonds einzuzahlen, auf den sie bei Pensionierung oder Kündigung zugreifen können. Die Mitarbeiter können je nach Zustimmung des Arbeitgebers zwischen 2 Prozent und 15 Prozent ihres Gehaltsschecks einzahlen, und der Arbeitgeber steuert einen gleichen oder geringeren Betrag bei.
Einstellungspraktiken in Thailand
Die Einstellung eines Mitarbeiters in Thailand ähnelt möglicherweise der Einstellung neuer Mitarbeiter für Ihre Muttergesellschaft. Dennoch sollten Sie sich der möglichen Unterschiede bewusst sein, damit Sie die Vorgehensweisen in Ihrem Unternehmen entsprechend gestalten können. Im Folgenden finden Sie einige Best Practices, die Sie im Hinterkopf behalten sollten:
- Verwenden Sie die lokale Sprache und Währung: Selbst wenn Ihre thailändischen Mitarbeiter in der Schule Englisch studiert haben, sollten Sie die thailändische Sprache in Ihrer wichtigen Geschäftskommunikation verwenden, insbesondere in wichtigen Dokumenten wie Ihren Verträgen und Einstellungsschreiben. In diesen Dokumenten sollten Sie auch alle Geldbeträge in Thai Baht angeben. Dadurch fühlen sich Ihre möglichen neuen Mitarbeiter sicherer und verstehen die wesentlichen Details ihres Arbeitsverhältnisses besser.
- Nutzen Sie beliebte Beschäftigungswebsites zu Ihrem Vorteil: Wenn das Versenden von Vertretern nach Thailand zur persönlichen Rekrutierung eine Herausforderung darstellt, kann Ihr Unternehmen versuchen, auf beliebten Jobbörsen zu veröffentlichen. Auch wenn Sie eine Rekrutierung vor Ort planen, sind Online-Stellenausschreibungen eine hervorragende ergänzende Strategie. Veröffentlichung auf LinkedIn, jobthai.com, jobsDB.com und jobtopgun.com für den größten Erfolg.
Was benötigt ein Unternehmen, um Mitarbeiter in Thailand einzustellen?
Die Einstellung neuer Mitarbeiter in Thailand kann ein langwieriger und komplizierter Prozess sein, insbesondere wenn Ihr Unternehmen sich für die Einrichtung einer Tochtergesellschaft entscheidet. Sie müssen sich für einen Gesellschaftsvertrag entscheiden, ein Budget aufstellen und sich mit den Dutzenden von gesetzlichen Bestimmungen vertraut machen, die Sie einhalten müssen. Der Aufbau einer Geschäftspräsenz in Thailand ist vor allem aufgrund des Foreign Business Act kompliziert, der den internationalen Geschäftsbetrieb einschränkt und oft Sondergenehmigungen erfordert, bevor internationale Unternehmen ihre Geschäfte in Thailand aufnehmen können.
Wenn Sie sich entscheiden, eine Tochtergesellschaft zu gründen, finden Sie hier einige der Anforderungen, die Sie erfüllen müssen:
- Auswahl der offiziellen Förderer und Zeichner
- Auswahl eines Vorstands, von dem mindestens zwei Fünftel thailändische Staatsangehörige sein müssen
- Ausarbeitung, Unterzeichnung und Registrierung einer Gründungsurkunde einer Kapitalgesellschaft
- Einsammeln und Einzahlen des Aktienkapitals
- Einreichung aller erforderlichen Formulare bei der Registrierstelle
- Eintragung der Gründung des Unternehmens
- Erstellung der geprüften Jahresabschlüsse
- Jährliche Einreichung des geprüften Jahresabschlusses und der Liste der Shareholder
Eine alternative Möglichkeit ist die Zusammenarbeit mit einer Professional Employer Organization (PEO), auch Employer of Record (EOR) genannt. Ein zuverlässiger globaler Employer of Record übernimmt für Sie die administrativen, rechtlichen und personalwirtschaftlichen Aufgaben bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, so dass Sie sich auf andere Aspekte Ihres Unternehmens konzentrieren können. Da ein guter Employer of Record bereits über eine etablierte Präsenz im Land verfügt, können Sie die Gründung eines Unternehmens umgehen und sofort mit der Einstellung von Mitarbeitern beginnen.
Remote-Mitarbeiter in Thailand einstellen
Wenn Sie neue Mitarbeiter in Ihr Team aufnehmen, kann es sein, dass Sie aufgrund Ihrer Verpflichtungen in Ihrem Heimatland Vorstellungsgespräche und Einstellungen aus der Ferne vornehmen müssen. Hier sind einige Tipps für eine bequeme und reibungslose Remote-Einstellung:
- Richte etablierte Prozesse ein: Du solltest einen positiven, professionellen Eindruck auf deine Stellenbewerber machen, auch aus mehreren Zeitzonen entfernt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, erprobte Prozesse zu entwickeln, auf die Sie zurückgreifen können. Machen Sie sich mit einer zuverlässigen Plattform für Online-Interviews vertraut und überlegen Sie sich, welche Themen Sie ansprechen wollen, um die Zeit, die Sie mit Ihren Bewerbern verbringen, bestmöglich zu nutzen.
- Optimieren Sie Ihre Planungs- und Neuplanungsprozesse: Nutzen Sie Technologie zu Ihrem Vorteil, damit Sie Ihre Interviews schnell planen und Zeit für dringendere Angelegenheiten sparen können. Bieten Sie Ihren Bewerbern eine einfache, automatisierte Möglichkeit, sich für Zeitfenster anzumelden und den Termin bei Bedarf zu verschieben.
- Sorgen Sie für Konsistenz: Wenn Sie sich mit Ihren Remote-Kandidaten treffen, sollten Sie sie alle konsequent behandeln. Versuchen Sie, Ihre Gespräche auf die gleiche Länge zu begrenzen und jedem Bewerber ähnliche Fragen zu stellen. Wahrscheinlich werden Sie Ihre Gespräche etwas variieren, um die verschiedenen Hintergründe, Stärken und Schwächen Ihrer Bewerber zu ergründen. Dennoch sollten Sie die Gleichbehandlung sicherstellen, die Sie auch bei einer persönlichen Einstellung anstreben würden.
Weitere Tipps für die Einstellung in Thailand
Hier sind einige weitere Schritte, die Ihr Unternehmen bei der Einstellung von Personal in Thailand beachten sollte:
- Informieren Sie sich bei Ihrer Provinz: Thailändische Provinzen haben unterschiedliche Gesetze und Kriterien für die Gründung eines Unternehmens. Informieren Sie sich über die von Ihnen gewählte Region, um herauszufinden, welche speziellen Gesetze, Anforderungen und Kosten Sie berücksichtigen müssen.
- Check-in bei CBAs: Tarifverträge (Collective Bargaining Agreements, CBAs) sind in Thailand weniger häufig als in vielen anderen Ländern. Dennoch sollte Ihr Unternehmen prüfen, ob es in Ihrer Branche einen Tarifvertrag mit zusätzlichen Beschäftigungsanforderungen gibt, die Sie berücksichtigen müssen.
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