Die Einstellung in neue Länder hilft Ihrem Unternehmen, in einer schwierigen Wirtschaft widerstandsfähig zu bleiben. Egal, ob Sie Mitarbeiter einstellen oder sich auf Auftragnehmer verlassen, formelle Vereinbarungen sind entscheidend, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zu schützen. Jedes Land hat seine eigenen Arbeits- und Beschäftigungsgesetze, und die Fehlklassifizierung von Mitarbeitern ist ein großes Risiko.
Starke Verträge minimieren rechtliche Risiken und setzen klare Erwartungen an jedes Mitglied Ihres globalen Teams. Dieser Leitfaden erläutert die Arten von Arbeitsverträgen, damit Sie für jeden Einstellungsort und jeden Mitarbeitertyp kluge Entscheidungen treffen können.
Was ist ein Arbeitsvertrag?
Ein Arbeitsvertrag ist eine rechtliche Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie erläutert die Arbeitsbedingungen, einschließlich Arbeitspflichten, Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitszeiten, Vertraulichkeit, geistige Eigentumsrechte und Arbeitsvereinbarungen. Ein Arbeitsvertrag schützt Sie und Ihre Teammitglieder vor Missverständnissen, indem er die Rechte, Verantwortlichkeiten und Erwartungen jeder Partei definiert.
Was sind die verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen?
Es gibt mehrere Arten von Arbeitsverträgen. Wenn Sie den Zweck und die Elemente jedes einzelnen verstehen, können Sie die idealen Arbeitsverträge für Ihr globales Team auswählen.
1. Unbefristeter Arbeitsvertrag
Ein unbefristeter Vertrag, auch als unbefristeter oder unbefristeter Vertrag bezeichnet, ist der Standard für Arbeitsverträge. Es hat kein festgelegtes Enddatum. Mitarbeiter unter unbefristeten Verträgen haben im Vergleich zu befristeten Verträgen oft einen höheren Rechtsschutz in Bezug auf Kündigung, Abfindung und Entlassung. Sie können den Vertrag kündigen, müssen jedoch die lokalen Regeln für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses befolgen, einschließlich der Bereitstellung von Kündigungs- und Abfindungsleistungen.
2. Teilzeit-Arbeitsvertrag
Ein Teilzeitvertrag gilt für Rollen mit weniger Stunden als Vollzeit, normalerweise weniger als 30–35 Stunden pro Woche. Teilzeit-Teammitglieder können anteilige Vorteile erhalten. So erhalten beispielsweise in Australien sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitmitarbeiter PTO basierend auf ihren wöchentlichen Standardstunden. So erhält ein Mitarbeiter, der 20 Stunden pro Woche arbeitet, 80 Stunden Jahresurlaub (4 Wochen × 20 Stunden).
Dieser Vertrag gibt Ihnen und Ihren Teammitgliedern mehr Flexibilität. Sie können Teilzeitarbeitsverträge verwenden, um Spitzenzeiten abzudecken, wenn Sie mehr Personal benötigen oder laufende Rollen besetzen möchten, die nicht mehr als 35 Stunden pro Woche erfordern.
3. Befristeter Arbeitsvertrag
Ein befristeter Vertrag hat ein klares Start- und Enddatum. Es ist ideal für Projekte, saisonale Arbeit oder einen Zeitarbeiter, um jemanden abzudecken, der sich im Urlaub befindet. Der Vertrag endet automatisch, sofern Sie ihn nicht verlängern. Befristete Mitarbeiter erhalten oft die gleichen Leistungen wie festangestellte Teammitglieder, jedoch nur für die Dauer des Vertrags.
Viele Länder, wie die Philippinen, haben Vorschriften, um „rollierende“ oder „serielle“ befristete Verträge zu verhindern. Laufende Verträge sind, wenn Sie jedes Mal, wenn der vorherige Vertrag abläuft, einen neuen befristeten Vertrag erstellen, anstatt dem Mitarbeiter eine unbefristete Position anzubieten.
4. Befristeter Arbeitsvertrag
Ein befristeter Vertrag ist eine breite Laufzeit für alle Arten von Vereinbarungen, die kurzfristige Arbeitsbedürfnisse abdecken. Verträge mit befristeter Laufzeit fallen in diese Kategorie, können aber auch Freizeitverträge, saisonale Arbeiten oder Verträge umfassen, die enden, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt (nicht immer mit einem festgelegten Datum). Beispielsweise könnte ein befristeter Vertrag enden, wenn die Finanzierung für eine Rolle ausläuft, wie z. B. in von Zuschüssen finanzierten Forschungspositionen.
5. Casual-Arbeitsvertrag
Ein Freizeitvertrag gilt für die Arbeit nach Bedarf. Es gibt keine garantierten Stunden oder langfristigen Verpflichtungen. Dies ist in Branchen mit schwankender Nachfrage üblich, z. B. im Gastgewerbe oder Einzelhandel. In Australien erhalten Gelegenheitsarbeiter einen höheren Stundensatz für „Casual Loading“ anstelle von Sozialleistungen. Mitarbeiter im Rahmen von Freizeitarbeitsverträgen können Schichten annehmen oder ablehnen.
6. Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement, CBA)
Obwohl es sich nicht um einen Arbeitsvertrag handelt, ist ein Tarifvertrag (Collective Bargaining Agreement, CBA) ein Vertrag zwischen einem Arbeitgeber (oder einer Gruppe von Arbeitgebern) und einer Gruppe von Mitarbeitern, die typischerweise durch eine Gewerkschaft vertreten werden. Sie legt die Bedingungen für Gehalt, Sozialleistungen und Arbeitsbedingungen fest. CBAs sind in vielen europäischen Ländern üblich und rechtlich bindend. In einigen Ländern gilt eine CBA für Unternehmen innerhalb einer bestimmten Branche. Beispielsweise decken CBAs in Deutschland viele Branchen ab und setzen Mindeststandards für alle Mitarbeiter in ihren Sektoren.
Was ist ein Auftragnehmervertrag?
Ein Auftragnehmer- oder Dienstleistungsvertrag dient der Einstellung einer selbständigen Person oder eines Unternehmens als unabhängiger Auftragnehmer. Es erstellt eine Beziehung zwischen Kunde und Auftragnehmer und nicht eine Beziehung zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber. Es handelt sich um eine kommerzielle Vereinbarung zwischen zwei Unternehmen (oder einem Unternehmen und einer Einzelperson) und hat andere Anforderungen als Arbeitsverträge.
Auftragnehmer kontrollieren, wie und wann sie arbeiten. Sie führen die Ergebnisse innerhalb eines vereinbarten Zeitrahmens aus. Sie zahlen ihre eigenen Steuern und decken ihre eigene Gesundheitsversorgung und andere Leistungen ab. Auftragnehmer unterliegen in der Regel nicht den Arbeitsgesetzen, aber die falsche Klassifizierung einer Person als Auftragnehmer, wenn sie als Mitarbeiter tätig ist, kann zu Bußgeldern und einer Rückzahlung von Lohnsteuern, -kosten und -leistungen führen.
Gibt es andere Arten von Verträgen?
1. Freiwilligenvereinbarungen
Diese Vereinbarungen decken unbezahlte Rollen ab, oft in gemeinnützigen oder gemeinnützigen Organisationen, und klären Erwartungen und Verantwortlichkeiten.
2. Zero-Stunden-Vertrag
Ein Nullstundenvertrag garantiert keine Mindeststunden. Ihr Teammitglied arbeitet nur bei Bedarf und kann Schichten ablehnen. Dieser Vertragstyp ist in Großbritannien zulässig, in anderen Ländern jedoch verboten oder eingeschränkt.
Anders als beiläufige Beschäftigung entschädigt eine Null-Stunden-Beschäftigung die Mitarbeiter nicht für den Mangel an Arbeitssicherheit und unvorhersehbare Stunden. Mitarbeiter ohne Arbeitsstunden haben Anspruch auf Mindest- oder Lebenshaltungslohn und Jahresurlaubsstandards wie andere Formen der Beschäftigung in Großbritannien.
3. Praktikumsvertrag
Praktikumsverträge bieten praktische Erfahrung und Ausbildung für Studenten oder Absolventen. Praktika können je nach lokalen Gesetzen bezahlt oder unbezahlt werden. Das Land und die spezifische Vereinbarung bestimmen, ob Praktika Arbeitsverträge oder Ausbildungsvereinbarungen sind. In Ländern wie dem Vereinigten Königreich sind unbezahlte Praktika illegal, es sei denn, der Praktikant ist Teil eines Ausbildungs- oder Ausbildungsprogramms. Dies hindert Arbeitgeber daran, Studenten oder Absolventen zu nutzen, um kostenlose gewinnbringende Arbeit zu leisten.
Formate für Arbeitsverträge
Neben den verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen können Sie zwei Hauptformate verwenden:
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Schriftliche Vereinbarung: Eine schriftliche Vereinbarung ist ein unterzeichnetes Dokument, das alle Arbeitsbedingungen, einschließlich Arbeitsaufgaben, Vergütung, Stunden und Kündigungsklauseln, erläutert. Schriftliche Vereinbarungen sind das gängigste und sicherste Format. Sie liefern Ihnen klare Beweise für die Vereinbarung. Viele Länder verlangen schriftliche Vereinbarungen per Gesetz, insbesondere für globale Einstellungen.
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Mündliche oder stillschweigende Verträge: Ein stillschweigender oder mündlicher Vertrag basiert auf gesprochenen Worten und nicht auf einem schriftlichen Dokument. Wenn Sie beispielsweise jemandem sagen, dass Sie ihm ein festgelegtes Gehalt für 40 Stunden pro Woche zahlen werden und er diese Stunden konsistent arbeitet, haben Sie einen mündlichen oder stillschweigenden Vertrag, ihn weiterhin zu diesem Satz zu bezahlen. Diese können in vielen Ländern rechtlich bindend sein, sind aber schwer zu beweisen und durchzusetzen.
Schriftliche Vereinbarungen sind immer sicherer, insbesondere für globale Teams.
So wählen Sie den richtigen Arbeitsvertrag aus
Die Wahl des richtigen Arbeitsvertrags ist der Schlüssel zum Aufbau eines starken, konformen Teams. So treffen Sie die beste Wahl für Ihr Unternehmen:
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Bewerten Sie die Dauer der Rolle: Verwenden Sie eine befristete oder temporäre Vereinbarung für kurzfristige Projekte und eine unbegrenzte Vereinbarung für laufende Rollen.
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Denken Sie über Aufsicht und Kontrolle nach: Überlegen Sie, wie sehr Sie die Arbeit der Person leiten werden. Wenn Sie die tägliche Arbeit der Person verwalten müssen, verwenden Sie einen Arbeitsvertrag. Wenn Sie einen Auftragnehmer wollen, der kontrolliert, wie und wann er arbeitet, sich aber verpflichtet, ein Ergebnis zu liefern, verwenden Sie eine Dienstleistungsvereinbarung.
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Überprüfung der Arbeitsgesetze: Jedes Land hat seine eigenen Regeln für Arbeitsverträge, Sozialleistungen und Kündigung. Zum Beispiel sind Zero-Hour-Verträge in Großbritannien legal, in Deutschland und Frankreich jedoch verboten. Einige lokale und staatliche Gerichtsbarkeiten unterscheiden sich ebenfalls. Überprüfen Sie immer die lokalen Gesetze, bevor Sie einen Vertrag ausarbeiten.
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Klassifizierung bestätigen: Um zu bestätigen, ob ein Mitarbeiter ein Mitarbeiter oder Auftragnehmer ist, sehen Sie sich an, wie viel Kontrolle Sie haben, wer die Tools bereitstellt und wie Sie Zahlungen verwalten. Wenn jemand als Auftragnehmer falsch klassifiziert wird, wenn er ein Mitarbeiter ist, kann dies zu Bußgeldern und Rückvergütungen führen.
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Beurteilen Sie Flexibilität im Vergleich zur Arbeitsplatzsicherheit: Wenn Sie Flexibilität benötigen, ziehen Sie gelegentliche, temporäre oder Zero-Hour-Verträge in Betracht. Wenn Sie Loyalität, Bindung und Mitarbeiterstabilität aufbauen möchten, verwenden Sie unbefristete oder Teilzeitvereinbarungen.
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Berücksichtigung von Leistungen, Vergütung und gesetzlichen Mindestbeträgen: Einige Vereinbarungen müssen volle Leistungen enthalten, wie z. B. unbefristete Verträge. Andere, wie z. B. Auftragnehmer- oder Freizeitverträge, können begrenzte oder keine Vorteile bieten. Befolgen Sie alle lokalen Gesetze für Bezahlung, Urlaub und Versicherung für die von Ihnen beabsichtigte Vertragsart.
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Vereinbarungen an Strategie ausrichten: Verschiedene Arten von Arbeitsvereinbarungen passen zu verschiedenen Geschäftsstrategien. Sie könnten beispielsweise befristete Verträge oder Dienstleistungsvereinbarungen verwenden, um neue Märkte oder bestimmte Projekte zu testen.
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Wenden Sie sich an die Experten: Wenn Sie an neuen Standorten einstellen, wenden Sie sich an einen eingetragenen Arbeitgeber (EOR), der über Rechts- und HR-Kenntnisse in der Region verfügt. Sie können die Compliance sicherstellen und die besten Arbeitsvereinbarungen für Ihre Strategien empfehlen.
10 Tipps zur Erstellung konformer Arbeitsverträge
Compliance ist die Grundlage jeder Betriebsvereinbarung. Diese 10 Tipps helfen Ihnen, konforme Verträge zu erstellen und Ihr Unternehmen zu schützen:
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Überprüfen Sie die lokalen Arbeitsgesetze: Beginnen Sie mit dem Verständnis der Rechtslandschaft, in der Sie einstellen möchten. In Australien müssen Verträge die Mindeststandards des Fair Work Act für Bezahlung, Urlaub und Kündigung erfüllen. Australien setzt auch die nationalen Beschäftigungsstandards für die meisten Mitarbeiter durch.
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Definition der Mitarbeiterklassifizierung: Die falsche Klassifizierung von Mitarbeitern als Auftragnehmer kann zu erheblichen Strafen und Haftung führen. Verwenden Sie lokale Definitionen und klare Kriterien, einschließlich der Zahlungsstruktur und der Kontrolle über die Arbeitsbedingungen, um zu entscheiden, ob jemand ein Mitarbeiter oder ein Auftragnehmer ist.
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Beziehen Sie obligatorische Leistungen ein: In den meisten Ländern gelten gesetzliche Mindestbeträge für Arbeitgeberleistungen, Vergütung und Urlaub. In Großbritannien umfasst dies gesetzliche Krankengelder, Urlaubsgelder und Rentenbeiträge. Auf den Philippinen umfassen die obligatorischen Leistungen das 13. Monatsgehalt für bestimmte Mitarbeiter, Sozialversicherungsbeiträge und die Aufnahme in die nationale Krankenversicherung.
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Erwartungen klarstellen: Beschreiben Sie die Rolle, die Verantwortlichkeiten und die Person, an die sie berichten. Diese Klarstellung vermeidet Verwirrung und setzt klare Erwartungen.
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Behandeln Sie Kündigung, Kündigungsfristen und Abfindungen: Erklären Sie, was jede Partei tun sollte, wenn sie den Vertrag beenden möchte. Beispielsweise schreiben die Philippinen Abfindungszahlungen für qualifizierte Mitarbeiter vor, die aufgrund von Entlassung, Kündigung oder aus anderen Gründen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, ihre Beschäftigung verlieren.
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Fügen Sie die erforderlichen Klauseln ein: Schließen Sie Klauseln zu Vertraulichkeit, Wettbewerbsverbot, geistigem Eigentum und Gerichtsbarkeit ein, die für die Rolle und den Standort des Mitarbeiters relevant sind.
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Verwenden Sie standardisierte Vorlagen: Vertragsvorlagen sparen Zeit, aber denken Sie daran, sie an die Gesetze und Erwartungen jedes Landes anzupassen.
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Verträge regelmäßig überprüfen und aktualisieren: Gesetze ändern sich, also überprüfen Sie Verträge regelmäßig oder jedes Mal, wenn Sie in ein neues Land expandieren.
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Partnerschaft mit einem EOR: Die Auswahl eines EOR mit einer globalen Unternehmensinfrastruktur und Rechts- und HR-Expertise an Ihrem Einstellungsort ist der beste Weg, um Ihr Risiko zu reduzieren, Zeit zu sparen und die Compliance zu gewährleisten. Mit G-P EOR kannst du konforme Verträge in über 180 Ländern erstellen, aktualisieren und verwalten.
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